Bad Eilsen - Ihr Ausbildungsort

Was ist los in Bad Eilsen und Umgebung?

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Ausflugsziele

Gehen Sie auf Entdeckungsreise in und um Ihrem Ausbildungsort, allein oder gleich mit dem ganzen Lehrsaal? Hier einige bekannte und weniger bekannte Ausflugsziele.
Hier noch ein paar Ausflugsziele, die für Gruppen gut geeignet sind, aber z.B. auch dann, wenn "mal Besuch da ist".
  • Von der Schaumburg, die dem Landkreis den Namen gab, kann man bei gutem Wetter in das ganze Wesertal blicken. Tipp: Das Gelände ist frei zugänglich, das Burg-Restaurant ist geschlossen. Eine "kleine Stärkung" ist ggf. gegenüber im Schaumburger Ritter, einem der bekanntesten Restaurants Rintelns, möglich. 
  • Auf einer ausgedienten Bahnstrecke kann von Rinteln aus die Landschaft in Richtung Süden auf Draisinen erkundet werden. Die 18,1 km lange Strecke kann auf den E-Draisinen in Vierer-Gruppen erradelt werden. Verschiedene Angebote, wie z.B. eine (verkürzte) Abendtour sind möglich.
  • Das Besucherbergwerk und Museum in Kleinenbremen, einem Nachbarort von Rinteln, ist von März bis Oktober auch wochentags geöffnet. Warme Kleidung und feste Schuhe werden empfohlen. Tipp: Es gibt Studentenpreise!
  • Warme Kleidung und feste Schuhe sind auch für die Schillathöhle, einer Tropfsteinhöhle, in Hessisch Oldendorf nötig.
  • Auch die Dinosaurier sind in unserer Gegend aktiv gewesen. In Obernkirchen wurden in einem Steinbruch Dinosaurierfährten eintdeckt. Tipp: Führungen sind für Gruppen nach Absprache zu Studentenpreisen möglich.
  • Wenn es noch mehr Dinosaurier sein sollen, sollte eine Fahrt in den Dinopark Münchehagen auf dem Programm stehen. Dies Freilichtmuseum ist nach eigenen Aussagen "Deutschlands größter wissenschaftlicher Erlebnis- und Themenpark". Über 230 lebensechten Dinosaurier-Rekonstruktionen und anderen Urzeittieren in Originalgröße erwarten Sie hier, aber  auch über 300 versteinerten Dinosaurier-Spuren, die heute noch aktiv erforscht werden.
  • Der Patensteig im Extertal ist ein kleiner, nur 6 km langer, aber feiner Wanderweg südlich von Rinteln. Er ist als naturhistorischer Weg konzipiert. Über 20 Infotafeln weisen auf historische Ereignisse und Begebenheiten hin, die bis in die Frühgeschichte zurück reichen und lokale Geschichte „erfahrbar“ machen. 
  • Soll es etwas höher hinausgehen, können die Klippen des Hohensteins in Frage kommen. Tipp: Die 40 m hohen Felsen eignen sich gut zum Klettern. Einige Felsen des Hohenstein stehen unter ganzjährigem Kletterverbot, andere sind nur im Winter ab dem 1. Oktober bis zum 15. März aufgrund von Fledermausschutz für Kletterer gesperrt.
  • Die Externsteine, eine rund 40 Meter hoch aufragende Felsformation am Teutoburger Wald, sind ein knapp 60 km entferntes beliebtes Ausflugsziel. Tipp: Der Eintritt für das Gelände ist frei, es fallen lediiglich Parkgebühren an. Will man die Felsen aber besteigen, kostet dies derzeit 4 €/Person. Und wenn man schon mal da ist, sollte das Hermannsdenkmal eigentlich nicht fehlen. Kombitickets sind möglich.
  • Wussten Sie, dass es eine besondere Baumart im Kurpark von Bad Nenndorf zu bewundern gibt? Die Süntelbuchen sind eine seltene Varietät der Rotbuchen und beeindrucken durch ihre verdrehten, verkrüppelten, miteinander verwachsenen Äste und der sehr kurzen, drehwüchsigen Stämme. Es steht dort mit ca. 60 Bäumen Detschlands größter Bestand.
  • Rinteln liegt bekanntlich an der Weser. Und nördlich von der Weser fließt der Mittellandkanal. Beide treffen in Minden aufeinander oder bessergesagt übereinander. Das Wasserstraßenkreuz, bei dem der Kanal über die Weser geführt wird und durch Schleusen ein Wechsel der Wasserwege möglich ist, wurde bereits 1915 in Betrieb genommen. Tipp: Die Besichtigung der Kreuzes selbst ist kostenlos. Wer mehr wissen möchte, muss 2 € Eintritt im Besucherzentrum zahlen. Die vor Ort ansäßige Mindener Fahrgastschifffahrt bietet Rundtouren, auch mit Schleusungen, an. Gruppen erhalten 5% Rabatt.
  • Ein weitere Besuchermagnet in Wesernähe ist das Kaiser-Wilhelm Denkmal auf dem Wittekindsberg in Porta Westfalica. Es ist Deutschlands zweithöchstes Denkmal und wurde vor kurzem saniert und mit einer denkmalgerecht wieder errichteten Ringterrasse ausgestattet. Der Besuch des Denkmals und des Besucherzentrums ist kostenlos, lediglich Parkgebühren fallen an. Es gibt auch einen Busshuttle. Tipp: Auf dem Kamm des Wittekindsberges führen Wanderwege zu einigen interessanten Zielen, wie z.B. der Moltketurm, die Ausgrabung der Kreuzkirche oder dem Startplatz der Drachenflieger des Delta-Clubs Wiehengebirge e.V. an der Wittekindsburg.

Zuletzt geändert: 2. Jul 2019, 19:22, Meyer, Lars [lmeyer]